Gesundheit Ganzheitlich
Root-Vollmond-Parasitenkur nach Dr. Christina Rahm
Erfahrene Parasitenexperten sind sich einig: Parasiten sind zur Zeit des Vollmonds besonders aktiv.
Therapeuten und Betroffene berichten davon, dass die durch Parasiten (mit-)verursachten Symptome um den Vollmond herum deutlich stärker sind. Eventuell lassen sich dadurch auch die zum Vollmond auftretenden Schlafprobleme erklären. Gerade Würmer scheinen sich zu dieser Mondphase im Darm zu Fortpflanzungszwecken zu verabreden. Dies kann zu stärkeren Symptomen führen. Gleichzeitig bietet sich aber auch die Chance, möglichst viele Parasiten auf einmal zu erwischen (und dies eventuell sogar effektiver, da sie sich gerade auf die Fortpflanzung konzentrieren).
Dr. Raphael d’Angelo (seit über 45 Jahren ganzheitlicher Arzt mit dem Schwerpunkt Parasiten) sagt über die Parasitenbehandlung zur Zeit des Vollmonds:
„Ein Aspekt der Behandlung wurde von all diesen Ärzten hervorgehoben. Er hat mit den Zyklen des Mondes zu tun. Wie uns erklärt wurde, wirkt sich die Anziehungskraft des Mondes auf alle Gewässer der Erde auf das Aktivitätsniveau der lebenden Organismen aus, indem sich das Wasser in ihnen ausdehnt oder zusammenzieht. Der Wassergehalt in Parasiten dehnt sich aus, wenn der Mond von kaum sichtbar zu Vollmond wird. Dadurch werden die Parasiten reizbarer und verbrauchen mehr Nährstoffe. Die Verabreichung von Parasitenmitteln während dieser Zeit führt zu einer effektiveren Eliminierung bei geringerer Dosierung. Dies ist zu einem Standardverfahren in unserem Behandlungsplan geworden und es funktioniert!“
Im weiteren Verlauf dieses Textes bekommst du das Parasiten-Protokoll nach Dr. Christina Rahm.
Dr. Christina Rahm ist Wissenschaftlerin sowie Produktentwicklerin und hat sich mit Hilfe ihrer Produkte von Krankheiten wie Krebs oder Borreliose geheilt. Ihr Motto lautet: "Heile die Ursachen". Daher weiß sie natürlich auch, wie wichtig das Thema Parasiten ist.
Wichtig: Du hast die Möglichkeit, während der Parasitenkur kostenfrei von mir und weiteren Gesundheitscoaches betreut zu werden. (Infos weiter unten auf dieser Seite).
Obacht: Wie die Parasiten aussehen, die du mit der Kur ausscheiden kannst, siehst du ebenfalls weiter unten im Text (Vorsicht: nichts für schwache Nerven!).
Symptome, an denen Parasiten beteiligt sein können
Wenn man versteht, wie sich Parasiten verhalten (siehe die Macht der Parasiten), versteht man auch, welche Symptome dadurch beim Menschen entstehen können.
An folgenden Symptomen können Parasiten z. B. (mit-)beteiligt sein:
Chronische Erschöpfung (durch Nährstoffraub, Toxinausscheidungen und Überlastung des Immunsystems)
Heißhunger-Attacken auf Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Fast Food & Co., denen man nachgibt (obwohl man weiß, dass diese Nahrungsmittel ungesund sind)
Verdauungsprobleme wie “Reizdarm”, Unverträglichkeiten, Blähbauch, Durchfall, Völlegefühl, Bauchschmerzen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder Afterjucken (durch Toxinausscheidungen und Schädigung der Darmschleimhaut)
Psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, Aggressionen oder Nervosität sowie kognitive Störungen wie “Brain Fog” - Nebel im Gehirn, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen und Epilepsie (durch Nährstoffraub, Toxinausscheidungen und Eingreifen in den Hormonhaushalt)
Untergewicht (durch Nährstoffraub, vor allem durch große Würmer) und Übergewicht (durch Manipulation des Essverhaltens, Nährstoffraub und Toxinausscheidungen)
“Frauenprobleme” wie Endometriose oder Blasenentzündung (durch Eingreifen in den Hormonhaushalt und Toxinausscheidungen)
Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Autoimmunerkrankungen und Krebs (durch Toxinausscheidungen und Überlastung des Immunsystems)
Haustiere sind eine der häufigsten Infektionsquellen für Parasiten!
Laut einer Statistik aus dem Jahr 2019 wohnen 10,1 Millionen Hunde und 14,7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten (Tendenz steigend). Hunde und Katzen sind beispielsweise sehr häufig mit T. gondii, Bartonellen und Spulwürmern infiziert. Übertragen werden die Parasiten der Tiere auf den Menschen nicht nur durch Kratzer, Bisse und Ablecken, sondern auch durch Kontakt mit dem Kot oder dem Fell.
Exkurs: Die Macht der Parasiten
Parasiten ernähren sich vom Wirt bzw. dessen aufgenommener Nahrung. Sie “klauen” Nährstoffe wie Vitamin B12 oder Eisen beispielsweise aus dem Nahrungsbrei im Darm, aus dem Blut oder aus den Zellen. Ein starker Parasitenbefall kann demzufolge auch diverse Nährstoffmängel (und deren Folgen) mit sich bringen bzw. diese (bei den meisten Menschen) noch deutlich verschlimmern.
Parasiten scheiden Toxine aus, die das Nervensystem schädigen, das Immunsystem unterdrücken und den Darm lähmen können (verringerte Darmperistaltik). Zudem sind Parasiten in der Lage, den Darm bzw. dessen Schleimhaut zu schädigen und somit das Leaky-Gut-Syndrom zu begünstigen.
Parasiten können kurz- und langfristig einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt des Menschen ausüben und damit dessen Gesundheit und Wohlbefinden maßgeblich (negativ) verändern. Madenwürmer scheinen z. B. in der Lage zu sein, in die Gebärmutter vorzudringen und auf die Hormonproduktion einzuwirken oder sich eventuell sogar von diesen zu ernähren. So sollten Parasiten bei Menstruationsbeschwerden, Endometriose und Co. zumindest immer Bestandteil einer ganzheitlichen Anamnese sein. T. gondii kann Immunzellen “kapern”, dadurch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und schließlich den Hormonstoffwechsel im Gehirn verändern. Zudem baut T. gondii die Aminosäure Tryptophan, Vorstufe des Glückshormons Serotonin, ab. Parasiten können unser Verhalten zu ihren Vorteilen manipulieren.
Exkurs Toxoplasma gondii: T. gondii (ca. 50 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung sind infiziert) möchte sich im Darm der Katze (Endwirt) vermehren. Als Zwischenwirte dienen so gut wie alle Säugetiere (also auch der Mensch), welche sich z. B. durch Katzenkot infizieren. T. gondii dringt in das Gehirn von Mäusen ein und lässt diese jegliche Angst vor Katzen bzw. vor dem Geruch von Katzenurin verlieren. Die Maus bietet sich also zum Fressen an, damit T. gondii wieder in seinen Endwirt gelangt.
Wer glaubt, dass Parasiten nur in der Tierwelt und armen Ländern eine Rolle spielen, sollte unbedingt folgendes bedenken: Es gibt wohl kaum ein Lebewesen, welches sich soweit von seiner natürlichen Lebensweise entfernt hat, wie der zivilisierte Mensch aus der westlichen Welt.
Die parasitäre Fremdsteuerung betrifft natürlich auch das Essverhalten. Parasiten sind in der Lage, dafür zu sorgen, dass ihr Wirt “parasitenfreundliche” Nahrung zu sich nimmt. So können Parasiten auch Gelüste und Heißhungerattacken auslösen. “Parasitenfutter” zu essen, obwohl man weiß, dass dies einem nicht gut tut, ist ein typisches Zeichen für Parasitenbefall. Daher könnte man sich in diesen Momenten fragen: “Nähre ich damit mich oder die Parasiten in mir?” Parasiten können auch an Essstörungen beteiligt sein. Diesbezüglich gibt es tolle Behandlungserfolge von ganzheitlichen Ärzten und Therapeuten. Natürlich können beim Thema Essstörungen noch sehr viele andere Faktoren eine zentrale Rolle spielen.
Parasiten sind zudem in der Lage, das Milieu zu ihren Gunsten zu verändern. Dies kann direkt (über ihre Ausscheidungen) und indirekt (über Manipulation des Essverhaltens) geschehen.
Parasiten nutzen unterschiedlichste Möglichkeiten, um unser Immunsystem zu überlisten. Borrelien nutzen beispielsweise das sogenannte molekulare Mimikry. Sie können ihre Oberflächenmoleküle so verändern, dass sie körpereigenen Molekülen stark ähneln und somit für die Immunzellen “unsichtbar” sind. Wenn das Immunsystem sie trotzdem erkennt, kann dies aufgrund der Ähnlichkeit zu den körpereigenen Zellen zu starken Autoimmun- und Entzündungsreaktionen führen. Andererseits kann das durch die Parasitentoxine unterdrückte Immunsystem Infektanfälligkeit zur Folge haben. Parasiten nutzen ihre “Schwarmintelligenz”, helfen sich also gegenseitig und sind in der Lage, auf chemischer Ebene miteinander zu kommunizieren (Quorum sensing).
Es ist gängige Praxis, das Endo- in Ektoparasiten bzw. Mikro- in Makroparasiten leben bzw. durch sie in den menschlichen Körper gelangen (z. B. Babesien in Zecken). Zudem ist es keine Seltenheit, dass größere Erreger, wie Würmer, als Versteck und Wirt für kleinere Erreger dienen. So wurden Borrelien in Fadenwürmern sowie in deren Eiern und Larven entdeckt. Die besagten Würmer, Eier und Larven stammten wiederum aus dem Hirngewebe von verstorbenen Patienten mit schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen. Es ist daher sinn- und wirkungsvoll, zuerst die großen und dann die kleineren Erreger zu behandeln (Parasiten > Pilze > Bakterien > Viren).
Zu guter Letzt sind Parasiten sehr fortpflanzungsfreudig. Spulwürmer legen pro Tag 200.000 bis 300.000 Eier im menschlichen Körper.
Die Vollmond-Parasitenkur nach Dr. Christina Rahm
Beginn: 1 Tag vor Vollmond (1. Tag):
- 2 bis 3 Restore (Bezugsquelle) über den Tag verteilt einnehmen. Gerne einen Teil davon gegen Abend.
- 2x 20 Tropfen (oder wenn man noch bei einer geringen Dosierung ist, mind. das doppelte der üblichen Dosierung) Clean Slate (Bezugsquelle) ; als erstes morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen.
- 2 bis 4 Zero-In (Bezugsquelle); Menge bzw. Dosierung nach eigenem Ermessen bzw. Empfinden bestimmen. Die Ausleitung „benötigt einiges an Energie“, hier hilft Zero-In gut, um das Energielevel „oben zu halten“.
Mehr als 2 Kapseln auf einmal sollte man nicht einnehmen. Optimal ist die Einnahme ebenfalls auf nüchternen Magen; dies kann auch zusammen mit Clean Slate erfolgen. - Beispiel für die Einnahme: 1. Kapsel Zero-In zusammen mit Clean Slate morgens nüchtern. 2. Kapsel im Laufe des späten Vormittags; 3. Kapsel früher Nachmittag (14:00-15:00 Uhr) und 4. Kapsel früher Abend oder 30 Min. vor dem Schlafengehen.
2. und 3. Tag (Tag des Vollmondes und einen Tag nach Vollmond):
- Einnahme wie an Tag 1 wiederholen. Zusätzlich 1x abends einen Darmeinlauf machen. Auch Einläufe mit Kaffee und Knoblauch sind sehr effektiv (hier findest du ausführliche Infos diesbezüglich)
- Den Darmeinlauf noch an weiteren 2-4 Tage wiederholen, bis das Ausscheiden von Parasiten nachgelassen hat. In dieser Zeit nur noch die üblichen Mengen von Trinity (Kombination aus Clean Slate, Restore und Zero-In) einnehmen
- Ernährung: Generell und natürlich auch gerade während der Parasitenausleitung empfiehlt es sich, komplett auf Zucker, Gluten, Fertigprodukte usw. zu verzichten, sich nur von hochwertigen Lebensmitteln zu ernähren (hier findest du weitere Infos zum Thema antiparasitäre Ernährung) und ca. 3 bis 4 Liter stilles Wasser (weitere Infos hier) zu trinken.
- Praxistipp von mir: Über die Parasitenkur vermehrt Grassaftpulver (Bezugsquelle) konsumieren (in selbst gemachte Smoothies oder Säfte integrieren oder einfach mit Wasser trinken) - Parasiten hassen das im Grassaftpulver hochkonzentrierte Chlorophyll sowie die enthaltenen Bitterstoffe, Enzyme und Ultraspurenelemente.
Spartipp: Wenn du dir das Trinity-Paket gönnst, kommst du 17 $ günstiger weg als wenn du die drei Produkte einzeln kaufst.
Kostenfreie Betreuung während der Vollmond-Parasitenkur
Falls du die Parasitenkur durchführen und dabei in unserer Telegram-Gruppe und den privaten Zoom-Calls kostenfrei betreut werden möchtest, schreib mir einfach eine Mail mit dem Betreff "Vollmond Parasitenkur" an support@soeren-schumann.com
In der Gruppe kannst du z. B. auch Fragen stellen und du findest dort neben weiteren Hintergrundinfos eine gute Portion Motivation und Inspiration. Dort bekommst du zudem auch spezielle Ernährungsempfehlungen individuell auf deine Vorlieben abgestimmt.
Wie bereits geschrieben, findet die Parasitenkur einmal monatlich rund um den Vollmond statt. Wenn du beim nächsten Mal (oder bei einem späteren Durchgang) dabei sein möchtest, schreib mir einfach eine Mail.
Vollmond-Parasitenkur Erfahrungsberichte
Auf den nachfolgenden Bildern (anklicken, um sie in voller Größe zu sehen) siehst du eine kleine Auswahl an Parasiten, die bereits von Teilnehmern mit der Vollmond-Parasitenkur ausgeschieden wurden. Die Anwender der Kur berichten teilweise von einer regelrechten Befreiung.
Wichtig: Bedenke, dass viele Parasiten aufgrund ihrer mikroskopisch kleinen Größe nicht sichtbar sind. Größere Parasiten wie Würmer sowie Biofilme, Schleim und alte Ablagerungen aus Darm (und Leber) sind hingegen gut sichtbar.
Buchempfehlung für mehr Hintergrundinfos
- In diesem Buch erfährst du z. B.:
- wie du dich mit Parasiten infizierst
- wie Parasiten ticken
- welche Faktoren dafür sorgen, dass Parasiten bei dir Symptome verursachen
- wie du dein Immunsystem boostest
- wie du Parasiten dauerhaft loswirst - Material für die praktische Umsetzung:
- Lebensmittel-Checkliste (mit über 200 Lebensmitteln in 4 Kategorien)
- Antiparasitäre Rezepte
- Leberreinigungs-Protokoll (inkl. Video)
- Antiparasitäre Einlauf-Protokolle (inkl. Videos)
- Entgiftungs-Protokoll
- Wildkräuter-Video-Guide
- Fermentations-Guide (E-Book) - Zudem bekommst du das Buch eingesprochen als Hörbuch gratis dazu