Gesundheit Ganzheitlich

Wasser – Das wichtigste Lebensmittel der Welt

Das wichtigste Lebensmittel der Welt?

Der erwachsene Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser (Neugeborene zu 95% und Senioren teilweise nur zu noch 50%) und kann nur ca. drei Tage ohne Wasser überleben. Jede Zelle unseres Körpers ist auf Wasser angewiesen. Im gesamten Leben nimmt ein Mensch mehr als 50.000 Liter Flüssigkeit über Getränke zu sich. Die konsumierte Flüssigkeit (im Idealfall Wasser) stellt also einen riesigen Einflussfaktor auf unsere Gesundheit dar. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser! Unsere Gesundheit und alle Körperfunktionen hängen direkt mit der Qualität unseres Körperwassers und somit auch mit der Qualität des Wassers, welches wir konsumieren, zusammen. Ohne Wasser kein Leben und keine Gesundheit!

Funktionen von Wasser

  • Wasser verbindet die einzelnen Körperregionen miteinander bzw. ermöglicht deren Kommunikation
  • Wasser ist an quasi allen Körperprozessen und -funktionen (Stoffwechsel, Verdauung, Herz-Kreislauf, kognitive Funktionen, Emotionen u. v. m.) beteiligt bzw. macht diese überhaupt erst möglich
  • Wasser ist ein Transport- und Lösemittel (ohne Wasser keine Nährstoff- und Sauerstoffversorgung sowie Abtransport von Abbauprodukten, Toxinen & Co. über Nieren, Darm, Lunge und Haut )
  • Wasser ist entscheidend an der Energieproduktion beteiligt (siehe “Batterieeffekt” unten)

Symptome von Wassermangel

Alle Körperzellen sowie die Zellzwischenräume enthalten Wasser. Wenn wir nicht optimal hydriert sind, kann Wasser seine zahlreichen Funktionen (siehe oben) also nur teilweise oder unzureichend ausführen und so zahlreiche Symptome auslösen oder verstärken. Nicht umsonst formulierte der iranische Arzt Faridum Batmanghelidj vielsagend: “Sie sind nicht krank, sondern durstig”. Eine unzureichende (zelluläre) Wasserversorgung kann somit an allen Symptomen und Erkrankungen beteiligt sein.

In Bezug auf das Gehirn und Nervensystem kann dies z. B. folgendermaßen aussehen:

Das Gehirn kann “austrocknen”, wenn es unzureichend mit Wasser versorgt ist. Wassermangel ist ein Faktor für Entstehung chronischer neurodegenerativer und psychischer Erkrankungen sowie auch für akute Symptome wie Reizbarkeit, Aggressionen oder Ängste. Zudem ist bekannt, dass dehydrierte Autofahrer mehr Fehler machen. Wenn man ein Durstgefühl verspürt, hat der Körper schon bis zu zwei Prozent seines optimalen “Wasserpegels” verloren und das Gehirn läuft auf Sparflamme. Dies kann schon zu Leistungsabfällen der kognitiven Funktionen führen und die Stimmung deutlich verschlechtern (z. B. Brain Fog, Ängste, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Gedächtnis- und Reaktionsprobleme oder Kopfschmerzen).

Wichtig: Erstaunlicherweise haben die meisten Menschen einen intrazellulären Wassermangel, obwohl sie genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Grund dafür ist die minderwertige Qualität des Wassers. Häufig beobachtet man, dass Menschen intuitiv deutlich mehr Wasser trinken, wenn Ihnen eine hochwertige Quelle zur Verfügung steht. Es scheint so, als hätten sie das dringende Bedürfnis ihre Wasserspeicher bis auf zelluläre Ebene wieder richtig aufzufüllen.

Toxine & Co. im Trink- und Leitungswasser - Das am strengsten kontrollierte Lebensmittel?

Leitungswasser wird häufig als “das am strengsten kontrollierte Lebensmittel” bezeichnet. Doch wie sieht die Realität aus? Das Wasser wird auf weniger als 100 Substanzen geprüft (Grenzwerte), obwohl sich tausende Substanzen im Wasser befinden. Die unzähligen möglichen Synergieeffekte und die Langzeiteffekte sind nicht abschätzbar. Wer kann schon garantieren, dass 100 Schadstoffe knapp unter den Grenzwerten keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen haben? Interessanterweise werden die Grenzwerte nicht selten erhöht (“angepasst”), wenn diese überschritten werden. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Werte eher auf Lobbyismus-Arbeit statt auf wissenschaftlichen Fakten beruhen.

Folgende Substanzen sind z. B.  im Trink- und Leitungswasser zu finden:

  • Toxische Schwermetalle wie Blei

  • Uran

  • Asbest

  • Pestizide wie Glyphosat

  • Düngemittel

  • Mikroplastik

  • Medikamentenrückstände (Jährlich werden in Deutschland 30.000 Tonnen Medikamente verkauft. Über Urin und Stuhlgang landen Schmerzmittel, Kontrastmittel, Antibabypille & Co.  beim Gang auf das WC im Wasserkreislauf, aus dem sie nicht wieder komplett herausgefiltert werden.)

  • Hormone (siehe unten)

  • Parasiten & Co. inkl. deren Eier (siehe unten)

Wasser aus dem Supermarkt

Auch Mineralwasser kann verkeimt sein. Hygienepapst Prof. Franz Daschner fand heraus, dass in 30% der stillen Wässer potentiell krankheitserregende Mikroben enthalten sind.  Zudem existieren für das Mineralwasser im Vergleich zum Leitungswasser deutlich weniger und teilweise deutlich höhere Grenzwerte. Zudem ist bekannt, dass Plastikflaschen Substanzen wie Bisphenol A (BPA) ins Wasser abgeben. BPA wird als endokriner Disruptor eingestuft („endokrin“ = das Hormonsystem betreffend & disrupt “ = stören).

Wasser als „Parasitenschleuder“

Etwa fünf Prozent der Mikroorganismen leben frei im Wasser, ganze 95 Prozent leben in Biofilmen, die sich in den Wasserleitungen befinden. Auch für Biofilme liegen keine Grenzwerte vor. Es existieren zwar Grenzwerte für bestimmte Keime im Trinkwasser (z. B. Enterokokken, Legionellen, E. coli und coliforme Bakterien), für viele andere jedoch nicht. Zudem werden mit den herkömmlichen Methoden zur Wasseraufbereitung nicht alle Keime und Protozoen im Trinkwasser abgetötet. Die Darmparasiten Giardia lamblia sowie Cryptosporidium parvim und Cryptosporidium hominis sind besonders resistent gegen die gängigen Aufbereitungsmethoden in den Wasserwerken. Nicht selten sind auch Amöben im Leitungswasser anzutreffen, in (!) welchen sich (durch die Amöben geschützte) Legionellen befinden können. Weiterhin können in Kläranlagen Antibiotikaresistenzen übertragen werden, indem Bakterien aus Klinikabwässern ihre Geninformation auf harmlose, im Wasser lebende Bakterien “weitergeben”.

Hormone im Trinkwasser

Arzneimittelrückstände und Hormone werden durch die üblichen Klärverfahren nicht aus dem Trinkwasser entfernt. Daher ist es “ganz normal”, dass sich Hormone im Trinkwasser befinden. Seltsamerweise sieht die Trinkwasserverordnung eine Kontrolle von Arzneimittelrückständen und Hormonen im Trinkwasser nicht vor (es existieren diesbezüglich also keine Grenzwerte). 

So gelangen die Hormone ins Trinkwasser:

  • Ausscheidungen des Menschen über Urin und Stuhlgang (z. B. synthetische Östrogene der Anti-Baby-Pille oder Steroide)

  • Entsorgen von hormonell aktiven Substanzen in Waschbecken oder Toilette

  • Wachstumshormone aus der Massentierhaltung

Diesbezüglich lohnt sich auch ein Blick in die Tierwelt. Mittlerweile hat jeder fünfte männliche Schwarzbarsch in Flüssen der USA weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt (siehe hier).  Zudem fanden Wissenschaftler heraus, dass hormonell aktive Substanzen im Wasserkreislauf bei Amphibien zur vollständigen Verweiblichung genetischer Männchen führen können. 

Es sollte klar sein, dass die Aufnahme von Hormonen über das Trinkwasser auch für den Menschen  gelinde ausgedrückt nicht gerade gesundheitsförderlich ist.

Welches Wasser kann man noch trinken? 

Zwischen den verschiedenen Wasserquellen und -sorten (Leitungswasser, Mineralwasser, Wasser aus Filteranlagen unterschiedlichster Art, Quellwasser liegen Welten. Wichtig ist es, dass Wasser von allen (!) Schadstoffen zu reinigen. Egal ob Blei, Glyphosat, Medikamenten- und Hormonrückständen oder Parasiten(-eier) - alles muss raus!  

Daher ist es sehr empfehlenswert, dass Wasser zunächst einmal von allen schädlichen Substanzen zu reinigen. Dies ist durch Dampfdestillation mit einem Destilliergerät oder per Umkehrosmosemembran möglich (einfache Filter mit Aktivkohle o.ä. sind dazu nicht in der Lage). Das “leere” Wasser sollte anschließend remineralisiert werden. Dieses Wasser ist dann schon von höherer Qualität als die meisten anderen.  Jedoch kann man es immer noch als "totes Wasser" bezeichnen (siehe Video unten).

Strukturiertes Wasser - Was ist das?

Quellwasser von guter Qualität oder das Pflanzenwasser aus Obst und Gemüse bestehen zu einem großen Teil aus hochstrukturiertem Wasser. Begriffe wie "strukturiertes" oder auch "kristallines", "hexagonales" und "zellgängiges" Wasser sind mittlerweile in aller Munde. Damit ist gemeint, dass die Wassermoleküle ein hohes Maß an Ordnung vorweisen.  Wenn das Wasser mit Hochdruck durch rechtwinklige Leitungen gepumpt wird, leidet die Struktur sehr darunter. Diese Vorgänge haben nichts mehr mit dem großen , natürlichem Wasserkreislauf, in dem das Wasser "reifen" kann zu tun.  In diesem tritt das Wasser (nach mehreren hundert Jahren im Erdreich) ein und strukturiert in Form von artesischen Quellen an die Erdoberfläche.  Dieses "Phänomen" ist durch sogenannte levitante (“zum Schweben gebrachte”) Kräfte, die mittels mäanderförmiger (“vielgewundene”) Bewegungen entstehen, zu erklären. Strukturiertes Wasser verfügt über eine starke Selbstreinigungskraft. So können sich Keime in gereiften, strukturiertem Wasser kaum vermehren und das Wasser ist quasi unbegrenzt genießbar.

Bezüglich der Struktur des Wassers sollte man folgendes Wissen:  Wasser nimmt Informationen bzw. Frequenzmuster auf und speichert diese, hat also ein „Gedächtnis“. So fand der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig heraus, dass Wasser noch die Frequenzen der Toxine enthielt, nachdem diese bereits entfernt wurden. Zudem wies der Wasserforscher Dr. Masaru Emoto mittels Wasserkristallbildern nach, dass Gefühle, Gedanken, Worte oder Musik die Wasserstruktur positiv oder negativ beeinflussen können. Es ist also von besonderer Wichtigkeit, das Wasser in einen guten energetischen Zustand zu versetzen. Daher ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines hochwertiges Wassers, dass nicht nur alle Schadstoffe, sondern auch deren Informationen komplett aus dem Wasser entfernt werden.  

Strukturiertes Wasser hat erwiesenermaßen völlig andere Eigenschaften als z. B. Leitungswasser oder Flaschenwasser. Im Gegensatz zu “totem” Wasser, in dem die Wassermoleküle „chaotisch herumwirbeln“, hat es einen großen Anteil hoch geordneten Wassers (vergleichbar mit einem flüssigen Kristall).  Auf diese natürliche, hochstrukturierte Wasserqualität ist der menschliche Körper in seiner Funktion ausgelegt. 

Wirkungen von Strukturiertem Wasser

Nur gut strukturiertes Wasser kann seine Wirkungen im menschlichen Körper optimal entfalten. Es hydriert den menschlichen Körper bis auf Zellebene (viele Menschen haben einen intrazellulären Wassermangel) und kann die Zellen somit effektiv mit Nährstoffen versorgen. Gleichermaßen ist strukturiertes Wasser in der Lage, den “Müll” aus den Zellen zu transportieren. Zudem regt es die Enzymaktivität stark an und unterstützt diverse Entgiftungsprozesse im Körper. Auch das Immunsystem (Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen) profitiert vom Konsum strukturierten Wassers. Ebenfalls kann strukturiertes Wasser durch den “Batterieeffekt” als Energiequelle dienen. Zudem optimiert es den (meist erlahmten) Zellstoffwechsel, erhöht die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen aus Nahrung und Nahrungsergänzung, ist ein starkes Antioxidans und verbessert die körpereigenen Entgiftungsfunktionen. Weiterhin verbessert es den Zustand der Haut, wirkt positiv auf die Darmgesundheit und kann für eine hohe Vitalität sorgen.

Zusammenfassung: Das zeichnet ein hochwertiges Wasser aus

Hochwertiges Wasser hat folgende Qualitätsmerkmale:

  • Alle (!) schädlichen Substanzen werden entfernt
  • Alle (!) schädlichen Frequenzen bzw. Informationen werden entfernt
  • Es wird sanft mineralisiert (ist nicht komplett "leer")
  • Es ist zellgängig strukturiert und energiereich (echtes hexagonales Wasser, so wie es unser Körper benötigt)

Meine Empfehlung: Der AQUOS MONIC Optimum

Es gibt wahrscheinlich fast so viele Wasserfilteranlagen, wie Schadstoffe im Wasser. Ich habe in den letzten Jahren viele verschiedene Systeme von verschiedenen Firmen ausprobiert (z. B. Aktivkohlefilter, Destilliergerät oder Umkehrosmose). Am meisten überzeugt hat mich der AQUOS MONIC Optimum von der Firma AQUOS MONIC. Diese Anlage ist bereits seit einigen Jahren bei uns zu Hause im Einsatz und das Wasser erfreut sich auch bei Freunden und Familie  höchster Beliebtheit.  

Was zeichnet den AQUOS MONIC Optimum aus bzw. wie funktioniert das AQUOS MONIC Prinzip?

  1. Durch immer feiner werdende Filterstufen und die finale Molekularfiltration wird das Wasser hocheffektiv von allen unerwünschten Stoffen befreit! Verunreinigungen wie Nitrat, Glyphosat, Schwermetalle, Hormone, Medikamentenrückstände, Viren, Bakterien, Pestizide, Nanoplastik uvm. werden vollständig entfernt, sodass nur noch das reine Wasser zurückbleibt.
  2. Durch die sanfte Mineralisierung werden dem Wasser wieder über 70 bioverfügbare Mineralien und Spurenelemente zurückgegeben. Auch der pH-Wert wird wieder in den leicht basischen Bereich angehoben.
  3. Nach dem Vorbild der Natur wird das Wasser nun auf einzigartige Weise vitalisiert und energetisiert. Die Wassermoleküle werden neu strukturiert und geordnet, wie in einem Kristall. Man spricht jetzt von kristallinem oder hexagonalem Wasser, wie es nur noch an wenigen ursprünglichen Quellen weltweit vorliegt. Jetzt hat das Wasser wieder seine ursprünglichsten Eigenschaften zurückerlangt und kann im Körper seine volle Wirkung entfalten.
  4. Aufgrund des durchdachten Keimschutzsystems gehört der AQUOS MONIC Optimum zu den keimsichersten Systemen auf dem Markt.
  5. Der AQUOS MONIC  Optimum benötigt keinen Strom, auch nicht im Normalbetrieb. Falls es mal hart auf hart kommt: Das Gerät ist auch mit Handpumpe lieferbar. Es kann somit auch betrieben werden, wenn mal kein Wasserleitungsdruck vorhanden sein sollte. Im Notfall könnte man somit auch aus schmutzigen Fluss- oder Teichwasser oder dem eigenen Urin hexagonales Wasser herstellen.
  6. Die Schnellwechsel-Kartuschen machen den Filterwechsel kinderleicht und erhöhen außerdem maßgeblich die Hygiene, da kein direkter Eingriff ins System notwendig ist. Alle verbauten Komponenten zeichnen sich durch höchste Qualität aus. Zusätzlich ist das System durch das Wassersparmodul äußerst effizient. Umzüge sind kein Problem, denn das Gerät kann jederzeit unkompliziert auf- und wieder abgebaut werden.

Meine Erfahrungen mit AQUOS MONIC und weitere Erfahrungsberichte

Ich konsumiere das Wasser von AQUOS MONIC jetzt seit über 2,5 Jahren (Stand Juli 2022). Vorher habe ich viele andere Systeme bzw. Sorten ausprobiert (siehe oben).   

Seitdem ich das Wasser aus der Anlage von AQUOS MONIC trinke, habe ich das Gefühl, dass auch meine Zellen mit Wasser gesättigt sind. Die Jahre davor habe ich größtenteils selbst destilliertes Wasser getrunken, welches ich anschließend leicht remineralisiert habe. Hier konnte ich diesen Effekt nicht spüren (obwohl das Wasser von den Inhaltsstoffen bereits 100% rein war). 

Zudem habe ich das Gefühl, mehr Energie zu haben. Trotz vieler Umzüge, "wilden Zeiten", Papa-Sein usw. war ich in den letzten Jahren sehr produktiv.  Dies lässt sich durch den "Batterie-Effekt" erklären, der eintritt, wenn der Körper gut mit hochstrukturiertem Wasser versorgt wird.

Es fühlt sich außerdem sehr stimmig an, dieses Wasser zu trinken. Das macht absolut Sinn, da das Wasser hier (auch auf Informationsebene) in seiner ursprünglichen Form vorliegt und nicht durch naturfremde oder toxische Stoffe oder deren Frequenzen "manipuliert" wird.

Es ist einfach ein tolles Gefühl, eine eigene Wasserquelle zu Hause zu haben, die einen mit garantiert reinem Wasser in der Qualität der besten Heil- und Quellwässer (zellgängig strukturiert und energiereich) versorgt. Kisten schleppen, aufwendiges Destillieren und anschließendes Remineralisieren gehören der Vergangenheit an.

Ein großer Pluspunkt ist zudem der unkomplizierte Auf- und Abbau. In letzter Zeit standen einige Umzüge an, wobei der Auf- und Abbau der Anlage jeweils einige Minuten dauerte (und ich bin wirklich alles andere als handwerklich begabt).

Der Kundenservice von AQUOS MONIC ist zudem überragend und zeichnet sich durch gute Erreichbarkeit und das Finden individueller und kreativer Lösungen aus. So kann wirklich jeder in den Genuss dieses hochwertigen Wassers kommen.

Ein sehr wichtiger Faktor ist für mich zudem, dass die Firma vorausschauend agiert. Wie bereits oben geschrieben: die Anlage benötigt keinen Strom und ist auf Wunsch auch mit Handpumpe lieferbar. So ist die Versorgung mit hochstrukturiertem Wasser stets garantiert (unabhängig von äußeren Einflussfaktoren).

Hier findest du weitere Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden

Was kostet die Anlage von AQUOS MONIC?

Erfahrungsgemäß benötigt ein gesundheitsbewusster Erwachsener ca. 5 Liter Wasser pro Tag (Trink-, Koch- und Einweichwasser). „Hochwertiges“ Flaschenwasser kostet pro Liter ca. 1 € bis 1,50 €. Die Stromkosten für einen Liter Wasser aus dem Destilliergerät betragen ca. 0,30 € (Tendenz steigend).  

Daraus ergeben sich folgende Kosten für einen (!) Erwachsenen:

  • Flaschenwasser monatlich: ca. 150 € - 225 €
  • Flaschenwasser jährlich:  ca. 1800 - 2700 € 
  • Destilliergerät monatlich: ca. 45 €
  • Destilliergerät jährlich: ca. 540 €

Für einen Mehr-Personen-Haushalt können diese Kosten einfach multipliziert werden. 

(Diese Beispielrechnung dient nur der Veranschaulichung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)

Wichtig: Mit diesen Wässern ist man noch weit von der optimalen Wasserqualität entfernt.

Wenn man sich diese Zahlen und Fakten vor Augen führt, erscheint der Preis für die Anlage von AQUOS MONIC in einem ganz anderen Licht. Noch deutlicher wird dies, wenn mehrere Menschen von den Vorteilen des optimalen Trinkwassers aus der Anlage profitieren können. Nicht selten kommen Freunde und Familie zum "abzapfen" vorbei und sind begeistert von dieser Wasserqualität.

Zudem sind Ratenzahlungen mit flexiblen Laufzeiten und günstigen Konditionen möglich. So kann man sofort lostrinken und die genialen Vorteile strukturierten Wassers genießen. Auch der jährliche Preis für das Filterabo ist sehr human. Mit 175 € pro Jahr sind hier alle Kosten gedeckt.

Auf dieser Seite findest du neben einem tollen Gutscheincode ein Kontaktformular und eine Telefonnummer. Dort kannst du den Preis der Anlage erfragen und bei Interesse auch die Konditionen für die Ratenzahlungen abklären.